Pressekonferenz zur Informationsveranstaltung in Frankfurt a.M.
Bei den bisher ausgewählten 59 Kommunen handelt es sich um 35 Kreise und 24 Städte aus den 15 beteiligten Bundesländern. 18 Kommunen liegen in den neuen Ländern und 41 Standorte kommen aus den alten Ländern. Großstädte sind ebenso vertreten wie kleine und mittlere Kommunen in Ballungszentren sowie in ländlichen Regionen, so dass gute Transfermöglichkeiten für die Nachnutzung durch nicht am Programm beteiligte Kommunen gegeben sind.
Anfang Juni 2009 wird die Jury in einem zweiten Auswahlschritt die 25 bis 30 Kommunen empfehlen, die mit Zustimmung der Länder durch das Programm LernenvorOrt gefördert werden. Ab September 2009 werden dann die erfolgreichen Kommunen zunächst für die Laufzeit von drei Jahren starten. Besonders transferfähige Vorhaben sollen anschließend um zwei Jahre verlängert werden.
„Die große Zahl der beteiligten Stiftungen macht deutlich, dass die Stiftungen ihre bürgerschaftliche Verantwortung wahrnehmen und die Chancen für eine Zusammenarbeit neuer Größenordnung und Systematik ergreifen wollen, um gemeinsam mit den Kommunen, den Ländern und dem Bund ein kohärentes Bildungswesen vor Ort aufzubauen und weiter zu entwickeln. Sie haben sich deshalb in einem stetig wachsenden Stiftungsverbund auf nationaler Ebene zusammengeschlossen“, sagte Dr. Roland Kaehlbrandt als Mitglied im Sprecherteam des Stiftungsverbundes.
Frankfurt im März 2009
Die Geschäfststelle ist zum
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